Geschichte des Spandauer JET: 2013
Januar 2013: Die Jungretter stellen die Übungstaschen für die San-A Lehrgänge des Jahres im Bezirk zusammen. Ziel ist es, neben der Unterstützung der Ausbilder, der Gruppe Umgang, Namen und Aussehen des Materials besser zu vermitteln.
März 2013:
Das im Dezember neu erarbeitete Trainingsprogramm wird als Handbuch mit Details, benötigten Geräten, Inhalten und Informationen zur Praxis und Theorie an die Gruppenausbilder ausgegeben. Damit haben alle Gruppenausbilder ein Nachschlagewerk für die Gruppenausbildung.
Das Training in der Schwimmhalle wird zeitlich erweitert: Zum Training im Wasser kommen vorher regelmäßig 15min Ausbildung an Land hinzu, wo Dinge wie HLW, einsatztechnische Praxis und dazugehöriges Hintergrundwissen sowie Befreiungsgriffe geübt werden. Auch diese Inhalte sind im Handbuch festgehalten. Zudem kann diese Theoriezeit in der Schwimmhalle für administrative Dinge genutzt werden.
In der Praxis im Wasser wird Stiltraining mit im Programm aufgenommen.
Juli 2013:
In der Freiwasserausbildung wird die Ausbildung am Gurtretter mt ins Programm aufgenommen.
Oktober 2013:
Neue Theorieeinheit in der Gruppe: "Perspektiven und Möglichkeiten in der DLRG". Sie soll horizonterweiternd die Gruppenmitglieder über das aufklären, was ihnen die DLRG noch bietet, außer Ausbildung und Wasserrettungsdienst.
Besuch der Gruppe in den Hallen des Katastrophenschutzes der DLRG. Dies geschieht im erweiterten Rahmen des Ausbildungsmottos: "Perspektiven und Möglichkeiten in der DLRG".