Geschichte des Spandauer JET: 2019
Januar 2019:
Ein Elternabend für alle Eltern der Gruppe findet statt. Da bei der Gruppenstärke ein normaler Unterrichtsraum nicht ausreicht, war die Martin-Buber-Oberschule so freundlich und stellte uns, nach den Bemühungen einer Gruppenausbilderin, ihre Aula zur Verfügung (dafür nochmals vielen Dank). Entäuschend für den Aufwand war, dass an diesem Abend gerade einmal 14 Erziehungsbereichtigte anwesend waren. Uns hat es gezeigt, wie weit manche Eltern interessiert, was ihre Kinder machen, denn eingeladen waren die Elternpaare von 52 Gruppenteilnehmern.
Januar 2019:
Der dritte Gruppeninterne Rettungsschwimmkurs beginnt. Zugleich bekommen Quereinsteiger auf der gleichen Wasserfläche Gelegenheit, für eine Teilgruppeneinstufung vorbereitet zu werden.
Juni/Juli 2019:
Da unter 50% fristgemäß auf die Rückmeldungsbitte zum Freiwassertraining reagierte, wurde beschlossen, dieses erstmals seit 2006 ausfallen zu lassen. Sollte sich kurzfristig etwas in dieser Richtung ergeben, werden ausschließlich die Kameraden, die rechtzeitig reagierten hier mit einbezogen.
September 2019:
Die Kurse des DRSA (Deutsches Rettungsschwimmabzeichen) Silber des Bezirkes haben wegen großer Anfrage einen Aufnahmestop. Weil die Gruppenausbildungen das ganze Jahr über auch Rettungsschwimmteile beinhalten, wird nach Rücksprache der zuständigen verantwortlichen des Bezirkes in der dritten Gruppe die gesamte Ausbildung des DRSA-Silber durchgeführt, sowie ein Theorieblock angeboten. Nach fertiger Ausbildung werden die Kameraden/innen (nach den Bräuchen) ganz regulär von einem Prüfer geprüft, der nicht an der Ausbildung beteiligt war.
2. Halbjahr 2019:
Aufgrund fehlender Ausbildungsräume werden die Theorieblöcke im 2. Halbjahr auf das notwendigste runter gesetzt. Sie werden nachgeholt, sobald die neuen Räume in Spandau zur Verfügung stehen.